Im Dienste der Gesundheit,
Zugunsten unserer Kunden.

Vom Frühling bis zum ersten Frost im Herbst zählen die Wespen zu den am häufigsten auftretenden "Schädlingen". Ihre Stiche lösen oft heftige allergische Reaktionen aus, über die sich nur die Wenigsten bewusst sind.
Eine Bekämpfung ist nicht zwangsläufig erforderlich. So kann bspw. auch die Entscheidung getroffen werden, auf den folgenden Spät-Herbst zu warten, und somit das natürliche Absterben des Nestes zu nutzen. 

An sich ernähren sich die echten Wespen zwar Insekten, jedoch kommt es immer wieder zu Interessenkonflikten, wenn es um süße Getränke oder Fleisch geht.

Die Bekämpfung ist für uns jedoch längst Routine. Diese bezieht sich hauptsächlich auf die Königin des Volkes und somit auf das Nest selbst. Da dies jedoch direkten Kontakt mit den Wespen erfordert sollte die Bekämpfung nur mit den entsprechenden Schutzmaßnahmen und durch einen Fachmann durchgeführt werden.

Die verschiedenen Arten von Motten können sowohl Material, als auch die Gesundheit gefährden. Die ausgewachsenen Falter nehmen keinerlei Nahrung zu sich. Dadurch wird klar, dass die eigentliche Gefahr für Schurwolle, oder ähnliche Produkte tierischen Ursprungs, von den relativ kleinen Larven und ihrer Fraßaktivität ausgeht (im Falle der Kleidermotte).

Frustrierend wird es häufig, wenn man den Ursprung des Befalls nicht zurückverfolgen kann, denn dieser ist meist auch der Schlüssel zu einer erfolgreichen Bekämpfung. Hierbei müssen die Arten der Motten unterschieden werden um anschließend das spezifische Nährmedium herauszufinden. Nur dadurch kann man den Ursprung effektiv feststellen.

Bei den Motten wird unter folgenden Kategorien unterschieden.

• Dörrobstmotte (Plodia interpunctella)
• Kleidermotte (Tineola bisselliella)
• Mehlmotte (Ephestia kuehniella)

Gerne helfen Ihnen unsere Fachkräfte dabei, Ihr Problem zu lösen!